Erkenntnisse von Führungskräften zum transformativen Potenzial der generativen KI

Die generative KI revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Sie trägt zur Verbesserung der betrieblichen Resilienz bei, reduziert Sicherheitsrisiken und verbessert die Customer Experience. Wir haben kürzlich drei IT-Führungskräfte – Matt Minetola, CIO, Mandy Andress, CISO, und Rick Laner, Chief Customer Officer, – gefragt, wie generative KI bei ihnen genutzt wird, um das Geschäft in den Teilen des Unternehmens voranzubringen, für die sie zuständig sind.

Matt Minetola, CIO bei Elastic, hebt besonders die Rolle der generativen KI bei der Verbesserung der betrieblichen Resilienz hervor. Er verweist darauf, dass in den Organisationen bereits eine große Menge von Telemetriedaten vorhanden sind – eine Grundvoraussetzung für die Identifizierung von Problemen wie Bugs in Anwendungen, Nutzerfehlern und Cyberangriffen. Laut Minetola liegt das wahre Potenzial der generativen KI in der Integration dieser unternehmenseigenen Daten in LLMs (Large Language Models). Mit dieser Integration können Unternehmen ihre AIOps-Fähigkeiten verbessern und Security- und Observability-Workflows anreichern. Sie bietet schnellere Einblicke in IT-Systeme, was sich in kürzeren Reaktionszeiten und einer höheren betrieblichen Resilienz niederschlägt. Minetola betont, wie wichtig es ist, eine zentralisierte Datenplattform zu haben, damit die Daten in verwertbare Ergebnisse transformiert werden können und damit für eine effiziente Nutzung der generativen KI gesorgt werden kann.

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Mandy Andress, CISO bei Elastic, geht auf die Nutzung der generativen KI für die Reduzierung von Sicherheitsrisiken ein. Sie schreibt, dass generative KI mit Tools wie ChatGPT sich zwar immer größerer Beliebtheit erfreut, zur selben Zeit aber auch böswilligen Akteuren die Möglichkeit gibt, Sicherheitsschwächen besser auszunutzen. Andress betont die Wichtigkeit automatisierter Security-Workflows, um schnell auf Bedrohungen reagieren zu können. Eine sichere Implementierung von auf generativer KI basierenden Tools in Security-Prozesse kann Teams in die Lage versetzen, Schwachstellen und Anomalien in Echtzeit aufzuspüren und so die Reaktionszeit auf Angriffe deutlich zu reduzieren. Nach ihren Worten werden für die Analyse unternehmenseigener Daten und die Bereitstellung relevanter Einblicke ein sicheres auf generativer KI basierendes Tool und eine zentralisierte Datenplattform benötigt, die für eine effektive Datenverwaltung und für die Sicherheit der Daten sorgt.

Rick Laner, Chief Customer Officer bei Elastic, erläutert, wie generative KI für nahtlose Customer Journeys sorgen kann. Er verweist darauf, dass Kunden heute personalisierte On-Demand-Experiences erwarten. Dabei könne generative KI helfen. Mit generativer KI können Unternehmen hochgradig relevante Informationen in Formaten bereitstellen, die für die Kund:innen leicht verständlich sind, und so zu einer positiven Customer Experience beitragen. Gleichzeitig müsse bei der Nutzung generativer KI beachtet werden, dass sie auch Falschinformationen verbreiten kann, weil sich die KI auf umfangreiche Datenbestände aus dem Internet stützt. Als Gegenmaßnahme schlägt er vor, dass Unternehmen ihre spezifischen Daten in sichere KI-Tools einspeisen. So könne für Korrektheit und Relevanz der Daten und damit für ein größeres Kundenvertrauen und höhere Umsätze gesorgt werden.

Zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz, der Sicherheit und der Kundenbindung ist es mittlerweile unumgänglich geworden, in den Geschäftsabläufen generative KI einzusetzen. Die IT-Führungskräfte verweisen auf Schlüsselstrategien wie die Integration unternehmenseigener Daten in KI-Modelle, die Automatisierung von Security- und betrieblichen Workflows und die Fokussierung auf die Bereitstellung korrekter, relevanter Informationen für Kund:innen. Lesen Sie, was diese Führungskräfte zum transformativen Potenzial der generativen KI zu sagen haben.

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