Bessere Softwarebereitstellung dank CI/CD-Observability und OpenTelemetry

Cyrille Le Clerc

Director Product Management, Observability

Elastic

Jamie Smith

Principal Product Marketing Manager

Elastic

„Continuous integration and continuous delivery“, also die fortlaufende Integration/fortlaufende Verteilung oder kurz „CI/CD“, ist zwar in jeder Organisation wichtig, es mangelte ihr aber bisher an der Transparenz und den Einblicken, die moderne Observability-Funktionen liefern. Diese Unfähigkeit, Fehler aufzuspüren, führt zu einem erhöhten Aufwand beim Debugging und geringerer Entwicklerproduktivität, was wiederum Innovationen ausbremst.

In diesem virtuellen Event zeigen wir, wie DevOps-Teams CI/CD-Observability implementieren können, um Build-Pipeline- und Plattformprobleme zu beheben, die Pipeline-Performance zu verbessern, Security- und Prozessaudits durchzuführen und für Nachverfolgbarkeit zu sorgen. Sie erfahren, wie OpenTelemetry schlüsselfertige Observability für verbreitete Tools wie Jenkins, Maven und Ansible ermöglicht.

Außerdem demonstrieren wir Ihnen, wie Sie mit Elastic Observability die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit von Jenkins verbessern können.

Folgende Themen werden behandelt:

• Überwachung von CI/CD-Plattformen und Behebung von Fehlern, dargestellt anhand des Beispiels von Jenkins und automatisierter Tests
• CI/CD-Observability-Architektur mit OpenTelemetry und Elastic, einschließlich der Flexibilität, mehrere Tools, wie eigene DevOps-Tools oder Prometheus, miteinander zu kombinieren
• Performance-Optimierung von CI/CD-Workflows, dargestellt anhand des Beispiels der Pipeline für eine SpringBoot-/Maven-/Snyk-/Docker-Anwendung
• Nachverfolgbarkeit der Stückliste der produzierten Artefakte
• Speichern von Jenkins-Pipeline-Logdaten in Elastic

Weitere Ressourcen:

• CI/CD-Observability | Observability-Leitfaden

Bitte beachten Sie: Diese Präsentation ist auf Englisch.